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07.09.11 | Kultur Grüne Werkstatt im LWL-Industriemuseum Henrichshütte Hattingen:

Spinnen ¿ ¿schrecklich¿ interessant

Spinnen stehen bei der nächsten Grünen Werkstatt des LWL-Industriemuseums Henrichshütte Hattingen im Mittelpunkt. <br>Foto: LWL<br />

Spinnen stehen bei der nächsten Grünen Werkstatt des LWL-Industriemuseums Henrichshütte Hattingen im Mittelpunkt.
Foto: LWL

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Hattingen (lwl). Flink huschen sie mit ihren acht Beinen über den steinigen Boden auf dem Hüttengelände. Zwischen rostigen Gittern, in dunklen Mauernischen und auf der Wiese weben sie ihre kunstvollen Netze und lauern auf Beute. Spinnen finden im LWL-Industriemuseum viele geeignete Lebensräume und Verstecke. Mit Becherlupen gehen mutige Besucher am kommenden Sonntagvormittag, 11. September, um 10.30 Uhr im Rahmen der Grünen Werkstatt rund um den Hochofen auf die Suche nach kleinen und großen Exemplaren dieser Spezies. Dabei erfahren sie Wissenswertes über deren Lebensweise. Auch bei näherem Betrachten muss sich niemand vor den Achtbeinern fürchten. Spinnen sind zwar nicht gerade beliebt, dafür aber sehr geschickt und nützlich. Wird es den Teilnehmern gelingen, selbst ein Spinnennetz zu weben?

Hintergrund

In Kooperation mit der VHS Hattingen bietet das LWL-Industriemuseum ganzjährig die Grüne Werkstatt mit monatlich wechselnden Naturthemen an. Sie findet an jedem zweiten Sonntag von 10.30 bis 12.30 Uhr statt. Einzelveranstaltungen sind auch von Schulen, Kindergärten und anderen Gruppen (z. B. Kindergeburtstag) frei buchbar.

Termin:

Sonntag, 11.09.2011 (10.30 - 12.30 Uhr)

Treffpunkt: Museumsfoyer

Kosten: 3 Euro + Museumseintritt

Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.

Info: Tel. 02324 / 9247-140

Pressekontakt

Markus Fischer, LWL-Pressestelle, Telefon: 0251 591-235

presse@lwl.org

LWL-Museum Henrichshütte

Werksstr. 31-33 45527 Hattingen Karte und Routenplaner

Der LWL im Überblick

Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe (LWL) arbeitet als Kommunalverband mit mehr als 20.000 Beschäftigten für die 8,3 Millionen Menschen in der Region. Der LWL betreibt 35 Förderschulen, 20 Krankenhäuser, 18 Museen, zwei Besucherzentren und ist einer der größten Hilfezahler für Menschen mit Behinderung. Er erfüllt damit Aufgaben im sozialen Bereich, in der Behinderten- und Jugendhilfe, in der Psychiatrie und in der Kultur, die sinnvollerweise westfalenweit wahrgenommen werden. Ebenso engagiert er sich für eine inklusive Gesellschaft in allen Lebensbereichen. Die neun kreisfreien Städte und 18 Kreise in Westfalen-Lippe sind die Mitglieder des LWL. Sie tragen und finanzieren den Landschaftsverband, dessen Aufgaben ein Parlament mit 125 Mitgliedern aus den westfälischen Kommunen gestaltet.

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